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  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 29/06/2025 - 19:00 - 21:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 17/07/2025 - 19:00 - 21:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 20/07/2025 - 18:00 - 20:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 22/07/2025 - 18:00 - 20:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Nieuwe blik op Donizetti: Dalinda (Corboga = Jasper Leever) - 13/09/2025 - 14:00 - 16:45 uur

    Over het concert

    De censuur had moeite met het verhaal van Lucrezia Borgia. In een poging de opera er toch door te krijgen, verplaatste Donizetti deze naar Perzië: Lucrezia en Alfonso werden Dalinda en Acmet.

    Nederlandse ‘première’

    In 2023 vond in Duitsland de wereldpremière plaats van de opera Dalinda van Gaetano Donizetti en nu volgt de Nederlandse première. Is het een nieuw ontdekt werk? Ja en nee. Vanaf 1833 had Donizetti problemen met zijn opera Lucrezia Borgia. De censuur vond een werk vol moreel verwerpelijke personages politiek en sociaal te gevoelig. Om het later toch uitgevoerd te krijgen veranderde de componist verschillende keren de locatie en de namen van de personages. Een van die vermommingen was Dalinda, maar zelfs die versie werd door de Napolitaanse censuur afgewezen en is nooit uitgevoerd.

    Lidia Fridman zingt Dalinda

    De derde acte van Dalinda heeft Donizetti nieuw gecomponeerd, van de eerste twee actes is de muziek ontleend aan de oorspronkelijke Lucrezia Borgia. Net als in deze voorgangster is de titelrol Dalinda geschreven voor een dramatische coloratuursopraan – de nog jonge Lidia Fridman zong deze rol ook bij de wereldpremière met groot succes. Dalinda is een moeder die wordt verscheurd tussen de liefde voor haar zoon, haar nieuwe man en haar volk. Haar zoon Ildemaro is een echte spinto-tenor, die zijn lyrische cantilenes gemakkelijk afwisselt met karaktervolle dramatische en heroïsche passages. Dalinda’s echtgenoot en partner-in-crime is de bas-bariton Acmet, die eveneens lyriek met dramatiek vermengt.

    In de Spiegel

    Spiegelzaal – 13.25 uur

    Kom voor het concert naar de Spiegelzaal voor interviews met componisten, musici en meer.

    Musici

    • Radio Filharmonisch Orkest
    • Groot Omroepkoor
    • Andrea Sanguineti dirigent
    • James Henshaw koordirigent
    • Franco Vassallo bariton (Acmet)
    • Lidia Fridman sopraan (Dalinda)
    • Jose Simerilla Romero tenor (Ildemaro)
    • Maria Kataeva mezzosopraan (Ugo d’Asti)
    • Lucas van Lierop tenor (Garniero)
    • Giuseppe De Luca bas (Ubaldo)
    • Frederik Bergman bas (Ridolfo)
    • Fabio Dorizzi tenor (Guglielmo)
    • Jasper Leever bas (Corboga)
    • Mark Omvlee tenor (Elmelik)

    Werken

    • Donizetti: Dalinda (Nederlandse première)

    • Dit concert heeft een pauze

    Concertgebouw, Donizetti’s Dalinda

    Brochure 65 jaar NTR ZaterdagMatinee 2025-2026

  • Der Räuber Hotzen­plotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 16/11/2025 - 17:00 - 19:30 uur
    Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
    Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
    in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
    Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
    Besetzung
    Besetzung
    Musikalische Leitung Sebastian Schwab
    Regie Elena Tzavara
    Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
    Licht Rainer Eisenbraun
    Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia Schmitt
    Räuber Hotzenplotz Franz Hawlata
    Großmutter Maria Theresa Ullrich
    Kasperl Jasper Leever
    Seppel Dominic Große
    Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
    Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
    Fee Amaryllis Clare Tunney
    Staatsorchester Stuttgart
  • Der Räuber Hotzen­plotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 25/11/2025 - 10:30 - 13:00 uur
    Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
    Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
    in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
    Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
    Besetzung
    Besetzung
    Musikalische Leitung Sebastian Schwab
    Regie Elena Tzavara
    Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
    Licht Rainer Eisenbraun
    Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia Schmitt
    Räuber Hotzenplotz Franz Hawlata
    Großmutter Maria Theresa Ullrich
    Kasperl Jasper Leever
    Seppel Dominic Große
    Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
    Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
    Fee Amaryllis Clare Tunney
    Staatsorchester Stuttgart
  • Der Räuber Hotzen­plotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 26/11/2025 - 10:30 - 13:00 uur
    Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
    Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
    in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
    Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
    Besetzung
    Besetzung
    Musikalische Leitung Sebastian Schwab
    Regie Elena Tzavara
    Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
    Licht Rainer Eisenbraun
    Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia Schmitt
    Räuber Hotzenplotz Franz Hawlata
    Großmutter Maria Theresa Ullrich
    Kasperl Jasper Leever
    Seppel Dominic Große
    Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
    Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
    Fee Amaryllis Clare Tunney
    Staatsorchester Stuttgart
  • Der Räuber Hotzen­plotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 30/11/2025 - 10:30 - 13:00 uur
    Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
    Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
    in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
    Wer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.
    Besetzung
    Besetzung
    Musikalische Leitung Sebastian Schwab
    Regie Elena Tzavara
    Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
    Licht Rainer Eisenbraun
    Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia Schmitt
    Räuber Hotzenplotz Franz Hawlata
    Großmutter Maria Theresa Ullrich
    Kasperl Jasper Leever
    Seppel Dominic Große
    Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
    Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
    Fee Amaryllis Clare Tunney
    Staatsorchester Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 17/12/2025 - 19:00 - 21:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 22/12/2025 - 19:00 - 21:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 29/12/2025 - 19:00 - 21:00 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • Der rote Wal; Ein deutsches Herbstmärchen (Leviathan 2 = Jasper Leever) - 07/01/2026 - 19:30 - 21:30 uur

    Der rote Wal

    Ein deutsches Herbstmärchen

    von Vivan und Ketan Bhatti und Markus Winter

    Texte von Markus Winter nach einer Geschichte von Markus Winter und Martin G. Berger
    Musik von Vivan und Ketan Bhatti
    in deutscher Sprache mit Übertiteln in deutscher und englischer Sprache
    Wenn unter dem Pflaster der Strand liegt, wie es früher häufig hieß, ist es bis zum Meer nicht mehr weit. Der umgekehrten Richtung, aus dem Meer auf das Pflaster, folgt Gladis, die Protagonistin dieser Oper. Gladis ist eine Orca. Und sie will kaputt machen, was sie kaputt macht. Kreuzfahrtschiffe, Superyachten, solche Sachen. Auf dem Weg ihrer Rache trifft sie Lone, der ihr für 24 Stunden menschliche Gestalt verspricht und dafür eine ihrer Flossen als Lohn fordert. Auf dem Pflaster trifft sie auf Abad und Ge, auf eine Stadtguerilla, auf Schüler auf Museumsbesuch in Stammheim. Gladis gerät zwischen die Fronten und es stellen sich Fragen: Heiligt ein Zweck die Mittel? Was bleibt, wenn jede Wahrheit verdreht ist? Und wenn du friedlich gegen die Gewalt nicht ankommen kannst, ist das letzte Mittel, das uns allen bleibt, Militanz? Aber oder und weil dies ein Märchen ist, kann der Kuss der wahren Liebe Gladis aus allem Dazwischen befreien. Der rote Wal ist nicht Märchen, um zu verniedlichen, sondern um mit einem Stuttgarter Stoff umzugehen, der wie ein Mythos aufgeladen ist. Um von Widerstand und vom Gewaltmonopol zu erzählen. Den Text schreibt Markus Winter, als Maeckes nicht nur einer der Orsons, sondern als Solotexter, -denker und -musiker ein weit über den Kesselrand hinaus bekannter Sohn der Mutterstadt. Die Partitur komponieren die Brüder Vivan und Ketan Bhatti, die mit dem Roten Wal eine Oper schreiben, die auch Rap ist.

    Besetzung

    Gladis Madina Frey
    Abad Matthias Klink
    Ge Josefin Feiler
    Lone Maeckes
    Leviathan 1 Deborah Saffery
    Leviathan 2 Jasper Leever
    Leviathan 3 Yunus Schahinger
    Pip Baron
    Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart
  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 13/04/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

    Site StaatsOper Stuttgart

  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 19/04/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

    Site StaatsOper Stuttgart

  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 22/04/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

    Site StaatsOper Stuttgart

  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 04/05/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

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  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 09/05/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

    Site StaatsOper Stuttgart

  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 12/05/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

    Site StaatsOper Stuttgart

  • La Cenerentola; Cinderella by Gioachino Rossini (Jasper Leever = Alidoro) - 20/05/2026 - 19:00 - 22:30 uur

    Cinderella
    by Gioachino Rossini
    Comic opera in two acts
    Libretto by Jacopo Ferretti
    in Italian with German subtitles

    “I don’t believe in the right to work; I prefer to believe that the greatest right of man is to do nothing,“ said Rossini. Angelina, his Cinderella, is far from that – she performs slave labour in her bankrupt stepfather’s family. How a prince, for whom the bank account and an army of servants work, gets her out of this precarious situation is a world-famous fairy tale from Charles Perrault to Disney. Rossini tells the story of the power of honest feelings to survive without the well-known miraculous elements, but there is one great miracle: love at first sight. Not at the ball, but when the prince, as a servant, inspects the potential brides in advance. Surrounding this is the madness of exalted dreams of ascent and terrible scenarios of descent, which drives Rossini’s characters forward just as much as the insane energy of his music. The young mezzo-soprano Itzeli del Rosario, who is a member of the Stuttgart ensemble since this season, makes her debut in the title role of Cinderella.

    Cast
    Musikalische Leitung
    Regie Andrea Moses
    Bühne Susanne Gschwender
    Kostüme Werner Pick
    Licht Reinhard Traub
    Dramaturgie Thomas Wieck, Moritz Lobeck
    Chor Bernhard Moncado

    Angelina Itzeli del Rosario
    Clorinda Luiza Willert
    Tisbe Maria Theresa Ullrich
    Don Ramiro Alberto Robert
    Dandini Johannes Kammler
    Alidoro Jasper Leever
    Staatsorchester Stuttgart, Herren des Staatsopernchores Stuttgart

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