Aankomende concerten
- Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 16/02/2025 - 10:30 - 13:00 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 16/02/2025 - 18:00 - 20:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 26/02/2025 - 10:30 - 13:00 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 05/04/2025 - 18:00 - 20:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 12/04/2025 - 18:00 - 20:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 16/04/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 19/04/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 22/04/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 25/04/2025 - 18:00 - 20:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 26/04/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 29/04/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill (Joe) - 09/05/2025 - 19:00 - 21:45 uur
Oper in drei Akten
Libretto von Bertolt Brecht
in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln1930 schufen Kurt Weill und Bertolt Brecht einen neuen Typus der großen Oper, radikal in Unterhaltsamkeit wie auch Kritik. Mit dem Witz des epischen Theaters, dem musikalischen Esprit von schrammeligen Kneipensongs und Musik der Avantgarde bauten sie die Fabel einer an den eigenen Utopien zugrunde gehenden Paradiesstadt, in der es nur noch eine Todsünde gibt – die Zahlungsunfähigkeit. Regisseurin Ulrike Schwab untersucht mit einem jungen Ensemble, wer es heute überhaupt noch wagen würde, von einer besseren Zukunft zu träumen.Mehr dazu
„Ihr bekommt leichter das Gold von Männern als von Flüssen“, sagt die Witwe Begbick, Kopf des Stadtgründungstrios von Mahagonny. Aber lag nicht vor dem Bekenntnis zum grenzenlosen Konsum mal eine Utopie darin, irgendwo im Nirgendwo einen Pflock in die Erde zu hauen und zu sagen: „Hier ist jetzt das Paradies.“? Wie auch in Wagners Ring geht es in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny am Anfang um große Gedanken von einem in goldenem Licht leuchtenden Morgen. Doch wer sorgt dafür, dass es im Neuland den Himmel und nicht die Hölle auf Erden gibt? Kurt Weills und Bertolt Brechts Oper stellt Stadt und Sachzwänge in den Mittelpunkt. Regisseurin Ulrike Schwab und ihr Team interessieren sich für die Menschen, die hier heute zu leben versuchen würden: Woher sollte eine radikale Bejahung des Neuanfangs kommen, wenn sämtliche Utopien schon einmal ohne Erreichung ihrer Ziele gelebt worden sind? Wie bei Wagner muss die Welt zugrunde gehen – nur eben ohne Erlösungsmetaphysik. Ausgerechnet der Glücksritter Jimmy, der die Pleite zur Todsünde erklärt, wird das erste Opfer seines eigenen Gesetzes (irgendwo im Hintergrund winkt Wotan). Die Suche nach Status, Liebe und Gestaltbarkeit der Welt führt entlang gelernter Strukturen und eines Hurrikans, der einen letzten Bogen um die Stadt und ihre bibbernden Bewohner*innen macht, zur großen Frage der Gegenwart: Wer wagt noch, von einer besseren Zukunft zu träumen? GMD Cornelius Meister führt durch Weills schillerndes Panorama populärer wie auch avantgardistischer Musikstile der Weimarer Republik: zwischen schrammeligen Songs direkt aus der Kneipe, Operettenschlagern, Blues, barocker Passionsmusik und Opern-Finali, wie Verdi sie nicht mit größerer Grandezza hätte schreiben können. Die jungen Stimmen unseres Ensembles versprechen eine Reihe spannender Rollendebüts.Besetzung
Musikalische Leitung Michele Gamba
Regie Ulrike Schwab
Bühne Lena Schmid, Pia Dederichs
Kostüme Rebekka Dornhege Reyes
Licht Jakob Flebus
Dramaturgie Franz-Erdmann Meyer-Herder, Julia Schmitt
Chor Manuel PujolLeokadja Begbick Alisa Kolosova
Fatty Elmar Gilbertsson
Dreieinigkeitsmoses Joshua Bloom
Jenny Hill Josefin Feiler
Jim Mahoney Matthias Klink
Jakob Schmidt / Tobby Higgins Florian Panzieri
Bill Laureano Quant
Joe Jasper Leever
Sechs Mädchen von Mahagonny N.N., Marion Germain
Staatsorchester Stuttgart, Staatsopernchor Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 28/05/2025 - 10:00 - 12:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 10/06/2025 - 19:00 - 21:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 19/06/2025 - 16:00 - 18:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart - Der Räuber Hotzenplotz von Sebastian Schwab (Kasperl = Jasper Leever) - 20/06/2025 - 19:00 - 21:30 uur Singspiel in 8 Szenen nach Otfried Preußler
Libretto und Liedtexte: Elena Tzavara, Anne X. Weber und Susanne Lütje
in deutscher Sprache mit deutschen ÜbertitelnWer kennt ihn nicht, den Räuber Hotzenplotz? Zuerst klaut er Großmutters neue Kaffeemühle – die so schön Musik machen kann. Dann lockt er den Seppel und den Kasperl in eine Falle und nimmt die beiden gefangen. Aber damit nicht genug! Der Schuft verkauft den armen Kasperl auch noch an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann – Moment, oder verkauft er den Seppel? Egal. Auf jeden Fall braucht es eine gehörige Portion Mut, Magie und die Hilfe des Publikums, um die beiden Freunde aus ihrem Schlamassel zu befreien. Der Komponist Sebastian Schwab hat Otfried Preußlers hinreißende Geschichte pünktlich zu dessen 100. Geburtstag für das Ensemble der Staatsoper Stuttgart als Singspiel neu komponiert – samt Kaffeemühle und natürlich auch mit sieben Messern.BesetzungBesetzungMusikalische Leitung Sebastian Schwab
Regie Elena Tzavara
Bühne und Kostüme Elisabeth Vogetseder
Licht Rainer Eisenbraun
Dramaturgie Ingo Gerlach, Julia SchmittRäuber Hotzenplotz Franz Hawlata
Großmutter Maria Theresa Ullrich
Kasperl Jasper Leever
Seppel Dominic Große
Wachtmeister Dimpfelmoser Torsten Hofmann
Petrosilius Zwackelmann Heinz Göhrig
Fee Amaryllis Clare Tunney
Staatsorchester Stuttgart